Barriere-frei unterwegs

Informationen zur Barrierefreiheit im Kasseler ÖPNV

Hilfen für Menschen mit Seh-Behinderungen
Vorbereitende Informationen

Abfahrt-Zeiten über NVV Mobil

NVV Mobil ist ein Programm für das Handy.

Manche Zusatz-Infos bekommt man nur damit.

Im Bereich Abfahrten kann man eine Haltestelle aus-wählen.

Dann sieht man alle Abfahrten an dieser Haltestelle in Echt-Zeit.

Man sieht auch wichtige Zusatz-Infos.

Zum Beispiel zu Baustellen.

Die Infos kann man sich auf dem Handy vorlesen lassen.

 

Querungs-Stellen

Querungs-Stellen

Oft muss man die Straße überqueren:

Wenn man zu einer Haltestelle möchte.

Das kann für Menschen mit Seh-Behinderung und blinde Menschen gefährlich sein.

Denn sie müssen den sicheren Gehweg verlassen.

Deshalb müssen man die Bord-Steine dort gut ertasten können.

 

Seit Jahren planen bauen wir mit der Stadt Kassel besondere Stellen, wo man die Straße gut über-queren kann.

Dort sind die Bord-Steine abgesenkt.

Das ist wichtig für:

  • Menschen mit Hilfen für beim Gehen.
  • Blinde Menschen.
  • Menschen mit Seh-Behinderung.

Für blinde Menschen und Menschen mit Seh-Behinderung gibt es auch einen speziellen Abschnitt, wo sie gut über die Straße kommen.

Dort ist es ein 5 Zentimeter hoher Bord-Stein mit scharfen Kanten.

Dadurch kann man die Grenze zur Straße deutlich ertasten.

 

Der abgesenkte Bereich vom Geh-Weg hat ein Sperr-Feld.

Das ist ein Feld mit einer Warn-Info:

Damit man nicht aus Versehen auf die Straße tritt.

 

Außerdem gibt es gemeinsame Überquerungs-Stellen.

Dort gibt es runde Bord-Steine, die man gut ertasten kann.

Sie sind 3 Zentimeter hoch.

 

An Überquerungs-Stellen mit Ampeln gibt es Ton-Signale zum:

  • Finden von der Stelle.
  • Zum Frei-Geben.

Damit man weiß:

Jetzt ist die Straße frei.

Außerdem hilft ein Richtungs-Pfeil an dem Taster.

Man kann ihn leicht bewegen.

Das Foto zeigt eine Querungsstelle
Kasseler Haltestellen mit Blinden-Leitsystem
Haltestelle A - DHaltestelle E - H
AchenbachstraßeEberhard-Wildermuth-Straße
AgathofstraßeEisenschmiede (nur Tram)
AhnabreiteEmmauskirche
AhnatalstraßeEngelhardstraße
Alt PhilippinenhofEschenstruther Weg
Alte StadtgrenzeFeerenstraße
AltmarktFohlenäckerweg
Am FasanenhofFrankenstraße, stadtauswärts
Am SälzerhofFrasenweg
Am SternFreibad Wilhelmshöhe
Am WeinbergFriedrichsplatz
Am ZiegenbergFuldauferweg
AnnastraßeFuldaseen
AschrottstraßeGärtnerplatzbrücke
AuebadGoethestraße
AuestadionGoldbergstraße
Bahnhof HarleshausenHalitplatz
BardelebenstraßeHallenbad Süd
BebelplatzHarleshäuser Straße
Berliner StraßeHasselweg
BildungszentrumHauptbahnhof
BirkenkopfHauptbahnhof Nord
BismarkstraßeHauptfriedhof (nur Tram)
BlindenheimHegelsbergstraße
BlütenwegHeideweg, stadtauswärts
BrandaustraßeHeiligenbergstraße
BrasselsbergHeinrich-Heine-Straße/Universität
BreitscheidstraßeHelleböhn
Breslauer StraßeHentzestraße
Brückenhof MitteHerkules
Brüder-Grimm-StraßeHermann-Bücher-Straße
BundessozialgerichtHessenschanze
Caldener StraßeHessischer Rundfunk
ChristuskircheHolländischer Platz
Dalheimer WegHolländische Straße
Dennhäuser StraßeHugo-Preuß-Straße, stadtauswärts
DEZ Einkaufszentrum 
Dieselstraße 
Documenta Urbana, stadtauswärts 
Dönche 
Haltestelle I - QHaltestelle R - Z
Ihringshäuser StraßeRasenallee
JugendherbergeRathaus
JungfernkopfRathaus/Fünffensterstraße
Karlshafener Straße, stadtauswärtsReuterstraße (Wolfh. Str.), stadteinwärts
KarthäuserstraßeRheinstahlring
Kasseler StraßeRotes Kreuz
Keilsbergstraße Rothenberg
Kirche Sankt FamiliaRudolfs-Platz
Kirche KirchditmoldSchaumbergstraße
Kirche WolfsangerScheidemannplatz
KirchgasseSchlehenweg 
Kirchhainer StraßeSchulzentrum Brückenhof
Koboldstraße Siebenbergen
KohlenstraßeStadthalle
Königsplatz Ständeplatz
KornblumenwegStaufenbergstraße
KunoldstraßeStegerwaldstraße
Kurhessentherme, stadteinwärtsStellbergweg
Kurt-Kersten-Platz Sternbergstraße
KVG-Betriebshof Teichstraße
LandesfeuerwehrschuleUnter dem Riedweg, stadtauswärts
Leipziger Platz Unterneustädter Kirchplatz
Leipziger Straße Wahlebach Siedlung
Leuschnerstraße (nur Tram)Wahlebachweg
Liegnitzer StraßeWaldorfschule
Lutherplatz Walther-Schücking-Platz
Marbachshöhe Weigelstraße
Marienkrankenhaus Weserspitze
MurhardtstraßeWestfriedhof, stadteinwärts
MönchebergstraßeWiener Straße 
Mühlhäuser Platz Wigandstraße
Naumburger StraßeWilhelm-Führer-Straße
NiederwaldstraßeWilhelmshöhe
Nürnberger StraßeWilhelmsstraße
Obere Bornwiesenstraße Wintershall
OrangerieWitzenhäuser Straße, stadteinwärts (Wolfh. Str.)
Pettenkofer Straße Wolfsanger 
PhilosophenwegWolfsgraben
Querallee  Zeche-Marie-Weg, stadteinwärts
 Zehntscheune, stadtauswärts 
 Zierenberger Straße
Echtzeitinformationen an Haltestellen

Sprach-Ausgabe am DFI-Mast

DFI steht für Dynamisches Fahrgast-Info-System.

Damit werden Fahr-Gäste über Neuigkeiten informieren.

Es hilft Menschen mit Seh-Behinderungen und blinden Menschen:

Weil alle Infos gehört werden können.

Wenn Sie auf die blaue Schrift klicken:

Dann hören Sie ein Ton-Beispiel.

Tonbeispiel DFI

 

An den Masten von den Anzeigern ist ein gelber Taster.

So wie an Stellen, wo Fußgänger die Straßen überqueren.

An diesen Tastern hört man Infos zu:

  • Dort ist man gerade.
  • Uhr-Zeit.
  • Nächste Abfahrten.

Am Taster werden auch mögliche Störungen oder andere Zusatz-Infos angesagt.

Außerdem wird gesagt, wenn eine Doppel-Haltestelle kommt.

 

Menschen mit Blinden-Stock finden den Taster über Signale im Boden.

Menschen mit Seh-Behinderungen können diese Signale auch benutzen.

Oder sie erkennen den Taster an der gelben Farbe.

Eine Frau drückt die Sprachausgabe an der HaltestelleSprachausgabe am DFI-Mast
Einstiegs-Felder

Einstiegs-Felder

An den meisten Haltestellen gibt es Einstiegs-Felder.

Das sind Zonen zum Einsteigen.

Man kann sie mit dem Blinden-Stock ertasten.

Diese Markierungen gibt es noch nicht überall.

Wir arbeiten daran:

Damit bald alle Haltestellen eine Markierung zum Einsteigen haben.

 

Bitte beachten Sie:

Es kann immer Abweichungen von den Markierungen geben.

Vor allem an Haltestellen, wo Busse und Bahnen halten.

Und an Doppel-Haltestellen.

 

Bahnen sind länger als Busse.

Bei diesen Haltestellen kann es sein:

Die Markierungen zum Einsteigen passen nicht.

Bei Haltestellen für Busse und Bahnen wurden die Einstiegs-Felder für die 1. Straßen-Bahn angepasst.

 

An Bus-Haltestellen gibt es im Boden einen besonderen Bereich.

Er ist für Menschen im Rollstuhl oder mit Kinder-Wagen.

Diesen Bereich kann man mit dem Blinden-Stock nicht ertasten.

Das Foto zeigt eine Einstiegsmarkierung an einer Haltestelle
Hilfen für Personen mit Hör-Behinderungen
Infos in Fahrzeugen

In allen Bildschirmen im Fahrzeug sieht man:

Das ist die nächste Haltestelle.

Diese Info wird auch angesagt.

 

In neuen Bussen kann man auf einem Bildschirm sehen:

Diese Haltestellen kommen nach-einander.

Infos zu Störungen kann man auf dem Bildschirm leider nicht sehen.

Diese Info bekommt man über NVV-Mobil.

Das ist ein Programm für das Handy.

Damit bekommt man für jede Haltestelle genaue Infos.

Infos an Haltestellen

An den Haltestellen gibt es Bildschirme mit aktuellen Infos.

Dort können sich Fahr-Gäste informieren:

Diese Bahn oder dieser Bus kommt als nächstes.

Diese Infos werden immer angepasst.

Hier wird auch über Verspätungen durch Stau oder wegen Veranstaltungen informiert.

Hier wird auch über mögliche Umleitungen informiert.

An allen Straßen-Bahn-Haltestellen gibt es diese Bildschirm-Anzeigen.

Auch auf den Strecken nach:

  • Baunatal.
  • Lossetal.
  • Vellmar.

Solche Info-Bildschirme gibt es auch an einigen Bus-Haltestellen.

Infos an Haltestellen

An den Haltestellen gibt es Bildschirme mit aktuellen Infos.

Dort können sich Fahr-Gäste informieren:

Diese Bahn oder dieser Bus kommt als nächstes.

Diese Infos werden immer angepasst.

Hier wird auch über Verspätungen durch Stau oder wegen Veranstaltungen informiert.

Hier wird auch über mögliche Umleitungen informiert.

An allen Straßen-Bahn-Haltestellen gibt es diese Bildschirm-Anzeigen.

Auch auf den Strecken nach:

  • Baunatal.
  • Lossetal.
  • Vellmar.

Solche Info-Bildschirme gibt es auch an einigen Bus-Haltestellen.

Abfahrt-Zeiten über NVV Mobil

NVV Mobil ist ein Programm für das Handy.

Manche Zusatz-Infos bekommt man nur damit.

Im Bereich Abfahrten kann man eine Haltestelle aus-wählen.

Dann sieht man alle Abfahrten an dieser Haltestelle in Echt-Zeit.

Man sieht auch wichtige Zusatz-Infos.

Zum Beispiel zu Baustellen.

Die Infos kann man sich auf dem Handy vorlesen lassen.

Abfahrt-Zeiten über NVV Mobil

NVV Mobil ist ein Programm für das Handy.

Manche Zusatz-Infos bekommt man nur damit.

Im Bereich Abfahrten kann man eine Haltestelle aus-wählen.

Dann sieht man alle Abfahrten an dieser Haltestelle in Echt-Zeit.

Man sieht auch wichtige Zusatz-Infos.

Zum Beispiel zu Baustellen.

Die Infos kann man sich auf dem Handy vorlesen lassen.

Bestellen von Anruf-Sammel-Taxi

Ein Anruf-Sammel-Taxi ist ein Taxi oder ein anderes Auto, das von Haltestelle zu Haltestelle fährt.

Die Abkürzung ist AST.

Diese Fahrzeuge können Busse ersetzen.

Solche Fahrten muss man am Telefon vor-bestellen.

 

Menschen mit Hör-Behinderungen können im Internet eine Fahrt buchen.

Das macht man beim Buchen im
Bereich Fahrplan-Auskunft.

Dafür muss man sich einmal auf der Internet-Seite anmelden.

Sie können schriftlich eine Fahrt bestellen.

Schreiben Sie dazu eine E-Mail mit Infos zur gewünschten Fahrt an:

ast(at)minicar-online.de

 

Das Bild zeigt ein Handy mit der App zur AST-Bestellung
Hilfen für Personen mit Geh-Behinderungen
Mitnehmen von Rollstühlen und Elektro-Mobilen

In Bussen und Bahnen gibt es einen Mehr-Zweck-Bereich.

Dort ist Platz für einen Rollstuhl oder ein Elektro-Mobil:

Wenn sie in den Bus oder in die Bahn passen.

Die Regeln für die Größe und das Gewicht von Rollstühlen und
Elektro-Mobilen in Bussen und Bahnen stehen auf dieser Internet-Seite:

Größen- und Gewichtsvorgaben 

Erlaubt sind Rollstühle und Elektro-Mobile, die auf der Straße fahren dürfen.

 

Manchmal müssen Fahrgäste im Elektro-Mobil rückwärts in Busse und Bahnen hinein-fahren.

Die Fahrer und Fahrerinnen erklären das.

Sie geben die Anweisungen, auf die man hören muss.

Rucksäcke und Geh-Hilfen dürfen nicht an Rollstühlen und
Elektro-Mobilen fest-gemacht sein.

Sonst dürfen sie nicht in Bussen und Bahnen hinein.

 

Sie brauchen eine Rampe?

Im Mehrzweck-Bereich gibt es innen und außen einen Taster.

Darauf ist ein Zeichen mit einem Rollstuhl.

Bitte drücken Sie diesen Taster:

Wenn Sie die Rampe zum Einsteigen oder Aussteigen brauchen.

Der Fahrer oder die Fahrerin ist dann informiert.

Außerdem schließt dann die Tür nicht automatisch

 

Wenn es keinen Taster gibt:

Dann heben Sie beim Einsteigen die Hand.

So weiß der Fahrer oder die Fahrerin:

Sie brauchen eine Rampe.

Dann wird die Rampe für Sie ausgeklappt.

 

Tipp:

Wenn die Tür nicht automatisch schließen soll:

Dann können Sie auch den Taster mit dem Kinderwagen drücken.

Mit-Fahren in Straßenbahnen

In den 1. Mehrzweck-Bereich in Straßenbahnen kommen Sie über eine Klapp-Rampe.

Ab jetzt können dort 2 Rollstühle oder Elektro-Mobile mit-fahren.

Sie müssen im Mehrzweck-Bereich quer neben-einander stehen.

Der 1. Rollstuhl oder das 1. Elektro-Mobil muss immer an die Scheibe oder an den Sitz oder an die Stange angelehnt sein.

Der 2. Rollstuhl oder das 2. Elektro-Mobil muss dicht daneben-stehen:

Damit beim starken Bremsen keine Unfälle in der Bahn passieren.

Der schwerere Rollstuhl oder das schwerere Elektro-Mobil muss immer als erstes in Fahrtrichtung stehen.

Im Tür-Bereich gegenüber ist ein zusätzlicher Stell-Platz:

Damit in jede Richtung 2 Rollstühle oder Elektro-Mobile mit-fahren können. 

Dieses Zeichen informiert darüber:

Hier können 2 Rollstühle oder Elektro-Mobile stehen.

 

In den anderen Mehrzweck-Bereichen von Straßenbahnen kann nur 1 Rollstuhl oder 1 Elektro-Mobil mit-fahren.

Der Rollstuhl oder das Elektro-Mobil muss rückwärts ein-parken.

Es muss angelehnt sein an die Scheibe oder Stange oder an den Sitz.

 

Tipp:

Bei Doppel-Haltestellen von der Straßenbahn-Linie 1 kann man nicht überall mit dem Rollstuhl aussteigen.

Am besten benutzen Sie mit Rollstuhl oder Elektro-Mobil den 1. Wagen.

Fahrzeugtyp

Stellfläche

 
6NGTW1530 x 900 mm 
8ENGTW1570 m 900 mm 
8ZNGTW1300 x 1000 mm 
NGT 81600 x 900 mm 
Mit Rollstuhl oder Elektro-Mobil in Bussen

Busse haben einen Mehrzweck-Bereich.

Dort ist Platz für 1 Rollstuhl oder 1 Elektro-Mobil.

Man parkt rückwärts zur Fahrt-Richtung ein.

Der Rollstuhl oder das Elektro-Mobil steht mit dem Rücken an der
Prall-Platte.

Es darf kein Rucksack und keine Geh-Hilfe dazwischen sein.

Für einen besseren Stand können Gurte benutzt werden.

Tipp:

Wenn Sie ein Anruf-Sammel-Taxi brauchen:

Dann bestellen Sie das Fahrzeug rechtzeitig.

Damit im Fahrzeug genug Platz ist für 1 Rollstuhl oder 1 Elektro-Mobil.

Regeln für Elektro-Mobile

In Kassel dürfen Elektro-Mobile in Bussen und Straßenbahnen
mit-fahren.

Es werden auch Elektro-Mobile mit-genommen:

Wenn sie nicht vom Land Hessen geprüft wurden.

Elektro-Mobile mit 3 Rädern werden nicht mit-genommen.

Sie sind nicht sicher genug für die Fahrt in Bussen und Bahnen.

 

Rollstühle und Elektro-Mobile fahren rückwärts ein und vorwärts raus.

Das ist einfacher.

Bitte stellen Sie auch eine niedrigere Leistung ein.

Dadurch wird das Ein-Parken leichter.

Man hat beim Heraus-Fahren mehr Kontrolle auf der Klapp-Rampe:

 

Bei Straßenbahnen für 2 Richtungen muss man es anders machen:

Hier muss man vorwärts hinein-fahren.

Dann muss man rückwärts auf den Stell-Platz fahren.

Das übt man am besten bei einem Mobilitäts-Training.

Erklärungen und Infos dazu finden Sie weiter unten.

Schwerbehinderten-Plätze

Alle Straßenbahnen und Busse haben Schwerbehinderten-Plätze.

Diese Plätze sind für:

  • Personen mit einem Schwerbehinderten-Ausweis.
  • Personen mit Geh-Behinderungen.
  • Ältere und schwache Personen.
  • Schwangere Personen.
  • Fahr-Gäste mit Kindern.

Wenn andere Personen auf diesen Plätzen sitzen:

Dann fordern Sie diese Personen höflich zum Verlassen auf.

In allen Bussen und Bahnen gibt es dazu ein Zeichen mit diesem Text:

Bitte bieten Sie Ihren Platz körperlich beeinträchtigten Fahrgästen an.

Mobilitäts-Training

Mobilitäts-Training

In einem Mobilitäts-Training klären wir:

  • Diese Elektro-Mobile dürfen in Bussen und Bahnen mit-fahren.
  • So steht ein Rollstuhl sicher in Bussen und Bahnen.
  • So fahren 2 Rollstühle oder Elektro-Mobile in Bussen und Bahnen mit.
  • So steige ich sicher mit Rollator ein und aus.

Beim Training können Sie in Ruhe üben.

Die Trainings werden zusammen mit der Polizei gemacht.

 

Das sind die nächsten Termine:

  • 26.6.2025 von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr in der Wendeschleife am Auestadion.
  • 31.7.2025 von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr in der Wendeschleife am Auestadion.

 

Wenn Sie an einem Training teilnehmen wollen:

Dann melden Sie sich bitte bei Herrn Wiesenhütter:

Tel.:           0561 30 89 707
E-Mail:       Michael.wiesenhuetter(at)kvg.de


Die Trainings werden gemeinsam mit der Präventionsabteilung der Polizei durchgeführt. 

Anmeldung bei Herrn Wiesenhütter
Tel.: 0561-3089-707
E-Mail: Michael.wiesenhuetter(at)kvg.de