Ein Blick durchs Schlüsselloch: So entsteht das gemeinsame Kundenzentrum von KVG und Städtischen Werken

Es tut sich was im Königstor! Nach Jahren der getrennten Wege ist es nun bald so weit: KVG und Städtische Werke eröffnen ihr gemeinsames Kundenzentrum – ein echter Meilenstein für Kassels Nahverkehrs- und Versorgungslandschaft.

In wenigen Wochen öffnet das neue Kundenzentrum der KVG seine Türen – und das in frischem Design, mit einem modernen Servicekonzept und deutlich mehr Komfort für Kundinnen, Kunden und Mitarbeitende.

Ein Ort für alles, was KVG und Werke bieten

Ob Fahrkarten, Wasseranschluss oder Energieberatung – im neuen Kundenzentrum gibt es zukünftig alles aus einer Hand. Das bedeutet: kürzere Wege, gebündelte Kompetenz und mehr Übersicht. Der neue Standort im Königstor vereint die beiden Welten in einem Raum und macht Schluss mit dem Hin und Her zwischen verschiedenen Servicepunkten.

Neues Design: Mehr Struktur, mehr Ruhe, mehr Stil

Wer das neue Kundenzentrum betritt, wird es kaum wiedererkennen. Statt „Hallencharakter“ erwartet die Besucher ein durchdachtes Raumkonzept mit klarer Struktur, ruhigen Farben und hochwertigen Materialien. Das neue Raumkonzept setzt auf klare Strukturen, akustische Ruhe und natürliche Materialien wie Holz und Moos. So wird nicht nur der Kundenservice verbessert, sondern auch ein angenehmes Arbeitsumfeld geschaffen.

Bauphase auf der Zielgeraden

Nach rund zwei Monaten Bauzeit – größtenteils außerhalb der Öffnungszeiten – nimmt das Kundenzentrum nun spürbar Form an. In den bisherigen Räumen der Städtischen Werke entsteht ein moderner, offener und kundenfreundlicher Ort, der künftig alle Services von KVG und Städt. Werken unter einem Dach vereint. Die letzten Wochen der Umbauphase laufen – und im neuen gemeinsamen Kundenzentrum von KVG und Städtischen Werken im Königstor wird es richtig konkret: Lampen hängen bereits, Akustikelemente und Schalldämpfer sind installiert, die Möbel werden Anfang September geliefert.

Die Eröffnung ist für Mitte September geplant – bis dahin wird weiter mit Hochdruck gearbeitet. Schon jetzt ist klar: Der Aufwand lohnt sich!